DER RONIHOF
Hieronymus Rogg erwirbt gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria Kettlerer Land in Schluchsee und baut hier den traditionellen Schwarzwaldhof „Ronihof“.
Es ist der Ruf nach Tradition. Der Ruf nach Veränderung. Der Ruf wegzugehen und zusammenzukommen.
1774 als traditioneller Schwarzwaldhof erbaut. Mehrfach abgebrannt und wieder aufgebaut. Das Auerhahn hat eine lange Geschichte. Die Familie Tröndle begleitete das Haus eine lange Zeit.
Hieronymus Rogg erwirbt gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria Kettlerer Land in Schluchsee und baut hier den traditionellen Schwarzwaldhof „Ronihof“.
Ihr gemeinsamer Sohn Johann Baptist übernimmt gemeinsam mit seiner Ehefrau den Hof.
Die gemeinsame Tochter, Karolina Rogg wurde aus acht Kindern zur Erbin des Hofes ausgewählt und fing gemeinsam mit ihrem Ehemann Johann Bernauer an Gäste im Ronihof zu bewirten. Das Gasthaus „zum Auerhahn“ wurde eröffnet.
Der „Ronihof“ wurde gemeinsam mit der Gastwirtschaft „zum Auerhahn“ an das großherzogliche Forstamt St. Blasien verkauft.
Der „Ronihof“ und die angeschlossene Gastwirtschaft „zum Auerhahn“ erlangen das Realgastwirtschaftsrecht.
Die Wirtschaftsbezeichnung wurde amtlich in „Auerhahn“ geändert.
Am frühen morgen des 05. Dezember brannte der Auerhahn durch kriegsbedingte Abwesenheit der Pächter bis auf seine Grundmauern ab.
Durch die geplante Aufstauung des Sees wurde der neue Auerhahn auf der gegenüberliegenden Straßenseite des ehemaligen Hauses geplant.
Die zweite Generation des „Ronihofs“ samt Gastwirtschaft „Auerhahn“ wurde fertig gestellt und am 01. Mai eröffnet.
Der Bau der Staumauer wurde fertig gestellt und der Schluchsee wurde aufgestaut. Der See wuchs von einer Länge von 3km und einer Tiefe von 15m auf eine Länge von 7.5km und einer Tiefe von 60m an.
Die Gastwirtschaft „Auerhahn“ wurde um einen neuen Speisesaal erweitert.
Der langjährige Pächter Fitz Stoll kaufte das Seehotel Auerhahn, zu dem das Haus in den letzten Jahres herangewachsen war, gemeinsam mit seiner Frau von der Staatsforstverwaltung des Lands Baden-Württemberg.
Der Auerhahn brannte erneut bis auf seine Grundmauern ab.
Meinrad Tröndle, der Ur-Ur-Urenkel von Hieronymus Rogg erwarb die Brandruine und brachte den „Auerhahn“ damit nach über 115 Jahren wieder in Familienbesitz.
Der Grundstein für den neuen Auerhahn wurde gelegt.
Der Auerhahn wurde eröffnet. Das Haus fasste 25 Doppelzimmer, eine Gaststube und eine kleine Bar.
Die Planung den Auerhahn zu erweitern und auszubauen begann.
Die Anbauten des Auerhahns eröffneten. Jetzt bot das Haus 63 Zimmer und Suiten, einen großzügigen Lobbybereich, eine Bar, zwei Gaststuben und einen Saunabereich.
Die Besitzerfamilie Tröndle vor dem Auerhahn.
Das Haus wurde um einen Poolbereich erweitert. Ebenso wurde ein weiterer Speisesaal angebaut, der Margaretensaal. Diesen benannte Meinrad Tröndle nach seine Ehefrau Margret.
Der Poolbereich des Auerhahn wurde saniert.
Der gemeinsame Enkelsohn Marius Tröndle übernahm den Hotelbetrieb und die Umbauarbeiten zum neuen Auerhahn begannen.
Der Wintergarten, in dem sich die Hotelbar befindet, wurde angebaut.
Der neue Auerhahn öffnet, nach genau 160 Jahren das erste Mal wieder innhabergeführt seine Türen.